Die Protagonisten
Sie heißen Peter Rasch, Anna Cron, Hermann Thiele, Magdalena Matuschek Ignatz Kwiatkowski und Josef Piontek: Die Hauptdarsteller von „Perspektivwechsel“ sind fiktiv, doch ihre Geschichten orientieren sich an realen Ereignissen. Gemeinsam mit ihnen entdecken Besucher die drei Erlebnisräume und reisen zurück in eine Zeit vor über einhundert Jahren.
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Aus allen sozialen Schichten
Hausfrau, Mutter und Kötterin, Kohlentreiber, Hüttenbeamter, Flickschuster, Bergmann oder Sekretär: Die Protagonisten des „Perspektivwechsels" haben zwar nicht gelebt. Doch ihre Erzählungen spiegeln die tatsächlichen Gegebenheiten, die sozialen und wirtschaftlichen Umstände, die Familienbande, Sorgen, Wünsche und Träume der Menschen im Ruhrgebiet von einst so realistisch wie möglich wider.
Hier geht es nicht nur um reine Zahlen und Fakten, sondern um starke Geschichten, an denen die Besucher dank des digitalen Guides unmittelbar teilhaben können. Vor Ort in den Erlebnisräumen, aber auch jeder Zeit von zu Hause aus.
Die Geschichten im Wittener Muttental spielen um das Jahr 1836, auf und rund um die Erzbahntrasse in Bochum liegt der Erzählzeitpunkt um Ende der 1920er-Jahre, und Zollverein in Essen beleuchtet die Zeit um das Jahr 1932. Jeder Erlebnisraum hat seine eigenen Protagonisten und damit seine ganz eigenen Erzählungen. Insgesamt haben Besucher die Gelegenheit, 15 unterschiedliche Hauptfiguren kennenzulernen.
Die Erlebnisräume
Gefördert von


Weiterführende Links
Die App „Perspektivwechsel“ kann kostenlos im App Store und bei Google Play geladen werden.
