Die Route Industriekultur per Rad

Ein Rundkurs mit 300 abwechslungsreichen Radkilometern verbindet als Route Industriekultur per Rad die wichtigsten Industriedenkmäler des Ruhrgebiets. Ganz entspannt und oft abseits des Straßenverkehrs rollen Radfahrende durch die Region. Bestens ausgebaute Radwege über alte Bahntrassen und schöne Uferwege zeigen Urlaubern das unerwartet grüne Ruhrgebiet, das gar nicht so dicht bebaut ist, wie viele meinen.

Stillgelegte Zechenanlagen, beeindruckende Stahlwerke, aussichtsreiche Abraumhalden und liebevoll gestaltete Arbeitersiedlungen erzählen die Geschichte der Industrialisierung. Die großen Ankerpunkte auf der Route Industriekultur führen zurück in diese einst so wichtige Zeitepoche. Die großen Besucherhighlights wie das UNESCO-Welterbe Zollverein, der Landschaftspark Duisburg-Nord oder der Gasometer Oberhausen ziehen ihre Besucher:innen genauso in den Bann wie die vielen kleinen Relikte der Industriekultur direkt am Wegesrand.

Mit dem Rad lässt sich diese Industriekultur hautnah erfahren, dabei steht die vom ADFC zertifizierte RadReiseRegion „radrevier.ruhr“ für ausgezeichneten Radgenuss. Ein Knotenpunktsystem hilft bei der Orientierung und der Rundkurs erleichtert die An- und Abreise. Als Einstiegsorte in die Route Industriekultur per Rad bieten sich die beiden Hauptbahnhöfe in Mülheim an der Ruhr und Hamm / Westfalen jeweils im Westen und Osten des Ruhrgebiets an. Ein Auto kann an zahlreichen Standorten in der Region kostenfrei abgestellt werden. So kann ein erlebnisreicher Radurlaub auf der Route Industriekultur per Rad ganz entspannt beginnen.

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