09.12.2023 – 07.01.2024

Winterspaß auf der Zollverein-Eisbahn

Nach einem Jahr Pause in der letzten Saison dürfen sich Schlittschuh-Fans im Winter 2023/2024 wieder auf die wundervolle Zollverein-Eisbahn vor der eindrucksvollen Industriekulisse der Kokerei Zollverein freuen. Vom 9. Dezember 2023 bis zum 7. Januar 2024 kann auf 150 Metern entlang der imposanten Koksöfen und Schornsteine der Kokerei Zollverein dahingeglitten werden. Abends sorgt eine Lichtinstallation für stimmungsvolle Atmosphäre und im kleinen Winterdorf bieten gemütliche Stände Stärkung mit Heißgetränken und Snacks.

Neu sind in diesem die inklusiven Laufzeiten in jeder ersten Öffnungsstunde, während der besondere Rücksichtnahme geboten ist. Denn dann gleiten Menschen mit Behinderung gemeinsam mit anderen Eislauffans über die glatte Oberfläche auf der Kokerei.

Eisdisco 

Am 16. Dezember 2023 und am 6. Januar 2024 können Besucherinnen und Besucher bei der Eisdisco von 20 Uhr bis Mitternacht zu Disco-Klassikern aus drei Jahrzehnten Schlittschuh laufen und das einmalige Ambiente der ehemaligen Kokerei genießen.

Eisstockschießen

Auch das Eisstockschießen ist als beliebter Wintersport auf Zollverein zurück. Auf insgesamt acht Bahnen können jeweils maximal 12 Personen pro Bahn gesellige Wettkämpfe unter Familien, privaten Gruppen und unter Kolleginnen und Kollegen austragen.

Ort:
Zollverein-Eisbahn
UNESCO-Welterbe Zollverein, Essen
Parkplatz C, Anfahrt über Ahrendahls Wiese
Orientierungsplan Zollverein

Öffnungszeiten:
09.–20.12.2023
Mo–Fr 15:00–20:00 Uhr, Sa 10:00–22:00 Uhr* und So 10:00–20:00 Uhr
21.12.2023–07.01.2024
Mo–Fr und So 10:00–20:00 Uhr, Sa 10:00–22:00 Uhr*, am 2. Weihnachtsfeiertag (26.12.2023) und Neujahr (01.01.2024) 13:00-20:00 Uhr, am 24., 25. und 31.12.2023 geschlossen
*Eisdisco am 16.12.2023 und 06.01.2024
Am 16.12.2023 und 06.01.2024 findet von 20:00–24:00 Uhr die Eisdisco statt und der reguläre Eisbahnbetrieb endet um 20:00 Uhr.

Tickets und weitere Infos:
www.zollverein.de

Das UNESCO-Welterbe Zollverein ist Ankerpunkt der Route Industriekultur.

Foto: Stiftung Zollverein / Jochen Tack