Fotowalks auf der Route Industriekultur – Herbstedition

 

Bei den Fotowalks der Route Industriekultur geht es um das gemeinsame Entdecken ganz besonderer Orte. Immer mit dabei – die Kamera, mit der die alten Zechen, Halden und Industrieanlagen neu inszeniert werden. Für Abwechslung sorgen dabei nicht nur die unterschiedlichen Standorte, vom Schiffshebewerk Henrichenburg über die Zeche Zollern bis zum Eisenbahnmuseum Bochum, sondern auch die verschiedenen fotografischen Themen, die abhängig von der jeweiligen Location in kreativer Art und Weise angegangen werden. 

Während im Freilichtmuseum Hagen das Thema Reportage im Fokus steht, geht es beim Fotowalk durch den Innenhafen Duisburg um Architektur zur „Blauen Stunde“. Beim Bergbaumuseum Bochum steht der kreative Umgang mit Licht und Blitz im Vordergrund. Und beim Hohenhof warten prächtige Grünanlagen mit Brunnen, Büschen und bunten Astern auf Makrofotograf:innen – um nur einige Beispiele zu nennen. 

Bei den Fotowalks gibt es vom erfahrenen Referenten und Fotocoach Dirk Böttger zahlreiche praktische Tipps zum Fotografieren. Diese reichen von den Grundeinstellungen bei Handy oder Kamera bis hin zu kreativen Ideen wie Doppelbelichtung oder Bilder im Instagram-Stil. Neben der Fototechnik geht es auch um die Bildgestaltung. 

Die alten Zechen und Industrieanlagen haben eine besondere Atmosphäre und bieten viele interessante Motive, die sich mit einfachen kreativen Mitteln einfangen lassen. Egal ob jung oder alt, Profi-, Hobby- oder Smartphone-Fotograf:in – beim gemeinsamen Spaziergang mit der Kamera ist jede:r willkommen. 

Da die Gruppe nur maximal 12 Personen groß ist, können alle Fragen stellen und eigene Bildideen umsetzen. Der Preis für den jeweiligen etwa zweieinhalb- bis dreistündigen Fotowalk beträgt 25 Euro (inkl. Eintritte). 

Übersicht und Buchung aller Fotowalks:

Foto-Walks 2025