Open-Air-Kino in filmreifer Industrie-Kulisse
Im Landschaftspark Duisburg-Nord und an der Kokerei Zollverein in Essen werden Blockbuster und Filmklassiker inmitten beeindruckender Industriearchitektur gezeigt.
Stadtwerke-Sommerkino im Landschaftspark Duisburg-Nord
Vom 12. Juli bis zum 20. August 2023 wird jeden Tag ein ganz besonderes Filmfest zwischen den stillgelegten Industrieanlagen des Landschaftsparks gefeiert. Mit abwechslungsreichem Filmprogramm, großem Biergarten in Beach-Atmosphäre und Live-Musik ist das Sommerkino ein Erlebnis für Groß und Klein. Auch nach der Vorstellung bleibt es magisch – nach jeder Vorstellung taucht die fantastische Lichtinstallation das Industriegelände in bunte Farben.
Ort:
Druckmaschine neben der Mischanlage,
Kokerei, UNESCO-Welterbe Zollverein, Essen
Termine:
täglich vom 12. Juli bis 20. August 2023
Beginn:
nach Einbruch der Dämmerung (zwischen 20.30 und 22 Uhr)
Eintritt
Regulär 13 Euro / Filmkonzerte der Duisburger Philharmoniker 22Euro
Tickets und Programm
www.stadtwerke-sommerkino.de/programm-tickets/
Open-Air-Kino Zollverein
Unter der Druckmaschine der Kokerei des UNESCO-Welterbe Zollverein dreht sich in diesem Sommer alles um Fußball – passend zur gemeinsamen Ausstellung des Deutschen Fußballmuseums und des Ruhr Museums „Mythos und Moderne. Fußball im Ruhrgebiet“. Jeden Donnerstagabend werden Film-Highlights rund um das beliebte Leder gezeigt. Geschützt unter der großen Druckmaschine finden die Vorstellungen auch bei Regen statt. Für Snacks und Getränke sorgt das Kokerei-Café direkt am Open-Air-Kino.
Ort:
Druckmaschine neben der Mischanlage,
Kokerei, UNESCO-Welterbe Zollverein, Essen
Termine:
13.07. / 20.07. / 27.07. / 03.08. / 10.08. / 17.08.2023
Beginn:
20.30 Uhr (Einlass ab 19.30 Uhr)
Eintritt:
14 €Euro / ermäßigt 10 Euro
Tickets und Programm:
www.zollverein.de/kalender/open-air-kino-am-werksschwimmbad
Der Landschaftspark Duisburg-Nord und das UNESCO-Welterbe Zollverein sind Ankerpunkte der Route Industriekultur.
Fotos: Sommerkino Duisburg © Thomas Berns, Open-Air-Kino Zollverein © Stiftung Zollverein / Thomas-Willemsen